marxistic robotnic

karl heinz jeron kümmert sich um fragen der arbeitsökonomie und der wertschöpfung. unter anderem hat er das praktische gerät sim gishel entwickelt, eine maschine, die zeichnet und für 7,50 euro pro stunde gemietet werden kann. auf einladung von uli wegenast stellt er in den von anna und mario ohno betriebenen reinsburghallen am 04.06.08 sein projekt will work for food vor. zuvor gibt karl heinz jeron, pionier der netzkunst, von 11 bis 17 uhr an der fkn einen workshop, bei welchem er erstens weitere projekte präsentiert (unter anderem seinen beitrag zur documenta X 1997) und zweitens den teilnehmern zeigt, wie man kleine robotervehikel baut und ihnen kunststückchen beibringt.

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